In der Kirche St. Christophorus in Fürth wird am kommenden Sonntag, 22. Oktober, um 10.30 Uhr der Festgottesdienst zum 100jährigen Jubiläum des KKV Fürth gefeiert. Die Predigt hält der stv. Diözesanadministrator Prälat Georg Kestel aus Bamberg. Konzelebranten sind ortspfarrer Wilfried Wittmann und Msgr. Prof. Dr. Peter Schallenberg, der Geistliche Beirat des KKV Bundesverbandes. Der KKV feiert zusammen mit der Ortsgemeinde. Der Gottesdienst schließt das KKV Landestreffen ab. Dieses beginnt am Freitag, 20. Oktober, mit einem Empfang bei der Stadt. Anschließend spricht um 16 Uhr Prof. Dr. Sarah Necker, die Direktorin das Ludwig Erhard ifo Forschungszentrum für Soziale Marktwirtschaft und Institutionenökonomik, unter der Überschrift „Wir sind der Staat – Wie Märkte funktionieren und wer (wirklich) Steuern zahlt“
Dass der April nicht weiß, was er will, war in diesem Jahr deutlich zu erleben: Verfrühte Sommerhitze wechselte mit Kälteeinbrüchen, Sonnenschein mit Graupelschauern. Zu guter Letzt hat sich – wie jedes Jahr – der Frühling durchgesetzt. Auch wir wissen in einer Welt der unüberschaubaren Möglichkeiten oft nicht, was wir in unserem Leben eigentlich wollen. Doch manche Entscheidungen brauchen einfach ihre Zeit, und die sollten wir uns auch getrost nehmen. So wie sich nach Wochen unbeständigen Wetters am Ende immer der Frühlingsmonat Mai einstellt, dürfen wir darauf vertrauen, dass auch wir letztlich zu dem finden, was das Richtige für uns ist. Denn das ist es, was auch Gott für uns will: Dass wir zu einem Leben finden, das uns wirklich entspricht.
Bamberg. Domkapitular Martin Emge übernimmt zum 1. Oktober die Leitung des Seelsorgeamts im Erzbischöflichen Ordinariat Bamberg. Er wird damit Nachfolger von Herwig Gössl, der bis zu seiner Ernennung zum Erzbischof neben dem Amt des Weihbischofs die Hauptabteilung Seelsorge geleitet hatte.
Dass der April nicht weiß, was er will, war in diesem Jahr deutlich zu erleben: Verfrühte Sommerhitze wechselte mit Kälteeinbrüchen, Sonnenschein mit Graupelschauern. Zu guter Letzt hat sich – wie jedes Jahr – der Frühling durchgesetzt. Auch wir wissen in einer Welt der unüberschaubaren Möglichkeiten oft nicht, was wir in unserem Leben eigentlich wollen. Doch manche Entscheidungen brauchen einfach ihre Zeit, und die sollten wir uns auch getrost nehmen. So wie sich nach Wochen unbeständigen Wetters am Ende immer der Frühlingsmonat Mai einstellt, dürfen wir darauf vertrauen, dass auch wir letztlich zu dem finden, was das Richtige für uns ist. Denn das ist es, was auch Gott für uns will: Dass wir zu einem Leben finden, das uns wirklich entspricht.