Die Fortsetzung des Bundesprogramms „Sprach-Kita: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ fordert der Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg.
Hohenmirsberg. Bei der 300-Jahr-Feier der Pfarrkirche St. Martin Hohenmirsberg hat Erzbischof Ludwig Schick die Bedeutung von Kirchen als Kraft- und Ruheorte hervorgehoben. Sie seien nach seinen Worten Plätze, an denen sich die Seele entlasten und erholen könne „von den alltäglichen Sorgen und Befürchtungen, welche die Menschen derzeit besonders plagen“.
Bamberg. Erzbischof Schick hat die Religionslehrkräfte an ihre Aufgabe erinnert, den Kindern und Jugendlichen den Glauben an einen guten Gott zu vermitteln. „Das gibt Halt im Leben, Sinn und Orientierung, gerade dann, wenn das Leben mal nicht Ponyhof ist“, sagte er bei der Verleihung der Missio canonica im Bamberger Dom.
Nürnberg. Erzbischof Schick hat Hospizarbeit als „Ernstfall des Glaubens an die Verheißung Gottes, dass er das Leben in Fülle für uns will“, bezeichnet. Sie sei zugleich „Ernstfall unseres Auftrags zum sozial-karitativen Handeln“, sagte Schick in Nürnberg in einem Gottesdienst zum 25. Jubiläum des Caritas-Hospizes Xenia.
Bamberg. Erzbischof Ludwig Schick hat am Donnerstag zum traditionellen Fronleichnamsfest den Gläubigen zugerufen, dass Gott immer für uns da ist, vor allem dann, „wenn niemand mehr da ist und man sich von allen verlassen fühlt“.
Bamberg. Erzbischof Ludwig Schick äußert sich zum 12. Juni, dem Internationalen Tag gegen Kinderarbeit. Er sei entsetzt über die steigenden Zahlen von Kinderarbeit. „Kinder sollten die Welt erkunden, spielen, lachen, toben“, so Schick, „anstatt in jungen Jahren schon die schwere Last des Lebens auf ihren Schultern zu tragen. Sie müssen lernen und sich entwickeln können“.
Bamberg. Heute geht ein lange erhoffter Wunsch der interessierten Nutzer des Archivs in Erfüllung: Die Matrikeln der Pfarreien des Erzbistums Bamberg, die es fast ausnahmslos ermöglichen, die Namen und Lebensdaten der Großeltern, Urgroßeltern und deren Vorfahren der letzten vier Jahrhunderte zurückzuverfolgen, gehen online.
Ebermannstadt. Erzbischof Ludwig Schick ruft zum 75. Jubiläum des Jugendbildungshauses Burg Feuerstein zu mehr Optimismus und Zuversicht auf. „In der Kirche und in der Gesellschaft gibt es zurzeit zu viele Bedenkenträger und zu wenig Hoffnungsträger“, sagte Schick am Sonntag in seiner Festpredigt zur Wiedereinweihung der Jugendeinrichtung bei Ebermannstadt nach langer Renovierungsphase.
Hochstadt. Krieg und Pandemie führen nach Worten von Erzbischof Ludwig Schick die Unsicherheiten im persönlichen Leben und in der Gesellschaft vor Augen. „In Zeiten des Wohlstandes und des Wohlergehens vergessen wir Menschen oft Gott. Derzeit spüren wir die Unsicherheiten erneut und schauen nach himmlischem Beistand aus.“
Bad Staffelstein. Das Gebet zu den heiligen Nothelfern soll in der Zeit von Krieg und Krisen nach Worten von Erzbischof Ludwig Schick nicht passiv, sondern aktiv machen.